Beobachtungen am Lift

Heute sind die Drei schon sehr früh aufgestanden, damit sie die guten Schneeverhältnisse am Vormittag optimal ausnutzen können. Zum Frühstück habe ich mich auch aufgerafft, aber ich wollte mich anschließend noch einmal hinlegen. Aber wie das nun einmal so ist: Schlafen konnte ich dann doch nicht mehr!

Mittags kommt der Große unerwartet zurück: „Bin völlig kaputt; ich fahr‘ heute kein Ski mehr!”

Kurz darauf kommt ein Anruf von meiner Maus: Der Große hatte sich gar nicht „abgemeldet“. Und ich Dussel habe zu klären vergessen, wie das mit den Brötchen für die nächsten Tage klappen kann. Aber wie sage ich immer:

Man kann nicht immer gewinnen; man muß nur aufpassen, daß man nicht ständig verliert!

Am frühen Nachmittag haben wir uns dann zur Kaffeemühle begeben, wo man einen wunderschönen Blick auf den Hochbichl(-Lift) hat.

Tina im Einzelsessel, winkend.

Während der Große und ich uns kühle Getränke gönnten, sind die Große und Tina immer wieder an uns vorbei hochgefahren worden und sind dann ganz schnell wieder unten gewesen.
Da die Sonne unwahrscheinlich stark auf die Sonnenterasse schien, haben wir uns erst einmal ordentlich mit Sonnenmilch eingerieben. Denn den Fehler vom Montag muß man ja nun nicht auch noch wiederholen!

Fabi im Einzelsessel.

Gegen Nachmittag hatten dann auch die beiden „Grazien“ keine Lust mehr und haben sich erst einmal umgezogen.

Am Nachmittag haben wir uns dann gemeinsam einige Leckereien der Region gegönnt: Germknöddel (einmal mit Butter und Mohn sowie einmal mit Vanillesoße) und Kaiserschmarrn (mit Apfelmus). Doch richtig satt wird man davon sicherlich nicht. Also gab’s für mich noch einen Leberkäs mit Spiegelei und Pommes und für Tina ein Schwarbrot mit Speck und Spiegelei. Davon wird man aber wirklich gesättigt!

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