Was tut man nicht alles für die re-publica?
Zum Beispiel um 4 Uhr morgens aufstehen, um ab 5:30 Uhr im Zug nach Berlin zu reisen, damit man rechtzeitig um 9 Uhr Einlass begehren kann, um nicht im Riesenansturm stecken zu müssen!
Regen gibt’s hier reichlich, also war die Entscheidung für die Winterjacke richtig. Zum Glück macht auch die Verpackung der elektronischen Geräte mit: nicht ist naß geworden, nichts wurde schmutzig oder gar angekratzt!
Begrüßung startete mit der üblichen Verspätung von etwa 10 Minuten, doch da waren die Anmeldecounter mit den Teilnehmern immer noch gut besucht.
Der Dank an die vielen großen und kleineren Sponsoren durfte natürlich auch nicht fehlen; ich finde das richtig und wichtig, denn ohne diese Firmen wären Veranstaltungen wie diese einfach nicht möglich.
Den Vorschlag, 1% der GEZ-Gebühren für die digitale Gesellschaft auszugeben, würde dabei helfen, solche Veranstaltungen auch im kleinen Rahmen stattfinden zu lassen, wenn potente Sponsoren nicht zur Verfügung stehen.
Einen kleinen Seitenhieb kann ich mir an dieser Stelle allerdings nicht verkneifen: die Veranstaltung über „Open Data“ im kleinen Saal stattfinden zu lassen, der irgendwann aus allen Nähten platzt und gleichzeitig den großen Saal ungenutzt zu lassen scheint mir zu umwölkten zu sein! Nutzt doch die großen Räume, wenn sie verfügbar sind. Lieber etliche Plätze über als schlicht viel zu wenig Platz!