Was tut man nicht alles für die re-publica?

Zum Beispiel um 4 Uhr morgens aufstehen, um ab 5:30 Uhr im Zug nach Berlin zu reisen, damit man rechtzeitig um 9 Uhr Einlass begehren kann, um nicht im Riesenansturm stecken zu müssen!
Regen gibt’s hier reichlich, also war die Entscheidung für die Winterjacke richtig. Zum Glück macht auch die Verpackung der elektronischen Geräte mit: nicht ist naß geworden, nichts wurde schmutzig oder gar angekratzt!

Begrüßung startete mit der üblichen Verspätung von etwa 10 Minuten, doch da waren die Anmeldecounter mit den Teilnehmern immer noch gut besucht.
Der Dank an die vielen großen und kleineren Sponsoren durfte natürlich auch nicht fehlen; ich finde das richtig und wichtig, denn ohne diese Firmen wären Veranstaltungen wie diese einfach nicht möglich.
Den Vorschlag, 1% der GEZ-Gebühren für die digitale Gesellschaft auszugeben, würde dabei helfen, solche Veranstaltungen auch im kleinen Rahmen stattfinden zu lassen, wenn potente Sponsoren nicht zur Verfügung stehen.

Einen kleinen Seitenhieb kann ich mir an dieser Stelle allerdings nicht verkneifen: die Veranstaltung über „Open Data“ im kleinen Saal stattfinden zu lassen, der irgendwann aus allen Nähten platzt und gleichzeitig den großen Saal ungenutzt zu lassen scheint mir zu umwölkten zu sein! Nutzt doch die großen Räume, wenn sie verfügbar sind. Lieber etliche Plätze über als schlicht viel zu wenig Platz!

Von BrummBär

Baujahr 1970. Schütze. Kind der 80er und 90er. Isst gern und viel. Kann immer und überall Fernsehen/Videos konsumieren. Kann stundenlang die Natur im Stillen beobachten – kommt viel zu selten dazu. Mal sehr laut, manchmal sehr leise. "Wer sich nicht wehrt, hat schon verloren" · "Wehret den Anfängen!" · "Für den Sieg des Bösen genügt es, wenn die Menschen guten Willens nichts tun." Gegen Faschismus, Rassismus, Ungerechtigkeit und Dummheit. Lebenwesen, das gern und viel selbst denkt!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.