Jeden 1. Dienstag treffen wir uns in Hamburg. Da wird quer über die Bundesrepublik verteilt sind sind solche regelmäßigen Kontakte wichtig, um ein wenig die sozialen Kontakte untereinander zu pflegen und Themen anzugehen, die im normalen Arbeitsalltag oft vollständig auf der Strecke bleiben oder auch nur im persönlichen Gespräch (abschließend) geklärt werden können.

Solche Treffen habe aber auch ihre „schwachen Momente“:
Immer dann, wenn es um Tagesordnungspunkte geht, die unbeliebt sind, z.B. Informationen, wie es bei jedem Einzelnen / jeder Einzelnen „vorangeht“! Dabei wird oft viel Zeit mit „Kleinigkeiten“ vertan anstatt zuzugeben, daß es in Wahrheit nicht wirklich Neues oder Interessantes zu berichten gibt.

Auch fehlen in diesem Jahr die gemeinsamen Abend, wo man sich mal auch über andere Themen unterhalten kann, die nichts mit dem Beruf zu tun haben oder die Sorgen und Nöte außerhalb des Arbeitsumfelds ansprechen kann.
Doch so etwas wird meist aus Kostengründen uns nicht mehr zugestanden! 🙁

Von BrummBär

Baujahr 1970. Schütze. Kind der 80er und 90er. Isst gern und viel. Kann immer und überall Fernsehen/Videos konsumieren. Kann stundenlang die Natur im Stillen beobachten – kommt viel zu selten dazu. Mal sehr laut, manchmal sehr leise. "Wer sich nicht wehrt, hat schon verloren" · "Wehret den Anfängen!" · "Für den Sieg des Bösen genügt es, wenn die Menschen guten Willens nichts tun." Gegen Faschismus, Rassismus, Ungerechtigkeit und Dummheit. Lebenwesen, das gern und viel selbst denkt!

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