Ein Tag mit dem Samsung GalaxyTab

Dieser Beitrag ist Teil 1 von 4 in der Serie SamsungGalaxyTab

Wer meine Twitter-Meldungen verfolgt hat, der weiß inzwischen, dass ich seit einer guten Woche glücklicher(!) Besitzer eines Samsung GalaxyTab bin.

Wichtige Daten zum Gerät:

  • 7 Zoll Display, d.h. der Bildschirm hat eine Diagonale von 17,78 cm;
  • knapp 400 g Gewicht;
  • Android 2.2 („Froyo“) als Betriebssystem inkl. Flash-Unterstützung;
  • vollwertiges Telefon inkl. Videotelefonie mit HSDPA und HSUPA;
  • Einschub für eine gewöhnliche, einfache SIM-Karte;
  • WLAN-Unterstützung für alle Netze und Bluetooth-Anbindung;
  • Preis: aktuell etwa 500,- Euro.

Nachdem ich das Gerät aus der Verpackung gepult hatte und es in meinen Händen hielt, dachte ich erst einmal: Ein ganz schöner Brocken; irgendwie schwerer als ich zuvor dacht!

Nachdem ich das Gerät problemlos ins WLAN gebracht hatte, wollte ich natürlich auch wissen, ob die Datenübertragung mittels UMTS auch so einfach klappen würde. Also flugs meine FONIC-SIM-Karte in das Gerät eingeschoben und sogleich wurden mir zwei kompatible Provider-Profile (in diesem Fall „o2“ sowie „o2 – debitel“) zur Auswahl angeboten. Nachdem ich „o2“ ausgewählt hatte, ging’s auch schon los: das Gerät buchte sich ins o2-Netz ein und startet den Datentransfer. Einfacher geht’s nun wirklich nicht!

Danach habe ich erst einmal die verschiedenen zum Teil vorinstallierten Programme (man nennt das wohl neudeutsch „Apps“) ausprobiert und weitere (kostenlose) Programme aus dem „App-Store“ zusätzlich installiert.

Und schließlich wurde es Zeit, das Gerät zum Laden der Batterie anzuschließen, denn dieser war ja nur angeladen gewesen.

Serien-NavigationMeine Apps für das Samsung GalaxyTab (P1000)

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