In diesem Jahr kann man sich kaum noch darauf verlassen, dass die meisten Nutzer im Internet diesen oder jenen Browser verwenden. Zu vielfältig sind die verfügbaren Programme – vor allem für die aktuellen Windows-Versionen, aber auch für die diversen Mobiltelefon/-geräte.
Hier eine kleine Auswahl, die allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt:
- Internet Explorer,
- Firefox,
- Safari (WebKit),
- Opera,
- Google Chrome, …
Hinzu kommt, dass von diesen unterschiedlichen Browsern auch noch diverse Versionen im Einsatz sind:
- Beim Internet Explorer: die 6er-Version unter Windows 2000, die 7er-Version unter Windows XP und die 8er-Version wohl demnächst unter Windows Vista;
- bei Firefox: Zumindest die 2er- und 3er-Varianten sind noch im Einsatz;
- bei Safari: die von Apple offiziell freigegebenen Varianten sowie die WebKit-„Ableger“ mit ihren z.T. täglichen Updates.
Aus diesem Grund wird es immer wichtiger, den Browser so Standard-konform wie möglich zu programmieren, da bereits die Berücksichtigung von Internet Explorer und Firefox die Webdesigner vor große Probleme gestellt hat. Bei einer so großen Auswahl ist eine Berücksichtigung der „Besonderheiten“ eines jeden Browsers einfach nicht mehr leistbar.
Die Lehre, welche hieraus zu ziehen ist: Jeder Browserhersteller muß Testseiten wie www.acidtests.org als Pflichtprogramm bei der Qualitätskontrolle für seinen Browser betrachten!