Am 6. Dezember habe ich – wie jedes Jahr! – Geburtstag … das ist sicherlich auch der Hauptgrund, warum ich mit zweitem Vornamen “Nikolaus” heiße. Hierzu sind immer einige Vorbereitungen notwendig, da man normalerweise nicht nur privat feiert (feiern möchte) sondern auch “auf der Arbeit” den Glückwünschen nicht entkommt!
Zu Hause muß es diesmal etwas sein, was sich möglichst ohne große Vorbereitungen realisieren läßt, weil ich dieses Jahr an meinem Geburtstag in Hamburg zu unserem monatlichen Treffen befinden werde; erst gegen 18:30 Uhr werde ich wieder in Hannover sein. Daher habe ich mich diesmal für den sog. “Fleischtopf” entschieden: Verschiedene Fleischsorten werden klein portioniert und anschließend mit Sahne sowie Schaschlik- und Chilisoße übergoßen. Nach 2 Stunden im Ofen kann man sich ans Essen machen.
Für die Kolleginnen und Kollegen gibt’s – wie jedes Jahr – Mettbrötchen (vom Metzger meines Vertrauens) mit viel Zwiebeln und Käsebrötchen (wie die MettverweigerInnen). Dieses Essen hat inzwischen Tradition!