Nachdem in der letzten Woche eine gute Woche zum Abbau von Überstunden war, ging es in dieser Woche vom ersten Tag an so richtig heiß her …
Meine vorhandenen und geplanten Aktivitäten werden mich bis Ostern beschäftigen. Zeit zum Überstunden-Abbau wird dabei wohl nicht übrig bleiben.
Mittwoch
… ist immer Markttag – nach dem vielen Essen am Samstag und Montag will ich versuchen, mich in den nächsten Tagen deutlich zucker- und fleischärmer zu ernähren. Am Sonntag steht dann die 3. Geburtstagsfeier in 8 Tagen an; dann wir meinem Körper wieder alles abverlangt.
Wetter
Zum Glück scheint das Wetter wärmer werden zu wollen, so dass die Motivation deutlich steigen sollte, sich im Freien bewegen zu wollen.
Donnerstag
Nachdem ich mittags beim Arzt zum Kontrollbesuch anrücken musste, habe ich mir die Zeit genommen, und bin zu Fuss (von der Noltemeyerbrücke) nach Hause gegangen. Eine gute Stunde, hauptsächlich am Mittellandkanal entlang; dabei habe ich mehrere Brücken passiert:
- Eulenkamp,
- Spannhagengarten/Ada-Lessing-Straße,
- Hebelstraße,
- Am Listholze/Holzwiesen,
- Lister Damm,
- Tannenbergallee (Yachthafen Hannover).
Und dann über die Tannenbergallee und die Wöhlerstraße wieder auf die Ferdinand-Wallbrecht-Straße.

Mit Bus und Bahn dauert der gesamte Weg (Moltkeplatz – Lister Platz – Noltemeyerstraße) etwa 20 Minuten, wenn der Umstieg vom Bus in die Bahn keinen größeren Verzögerung unterliegt.
Freitag
Als ich am Freitag Nachmittag als „Pflichtaufgaben“ erfüllt hatte, konnte ich mich aufgrund des Sonnenscheins noch einmal zu einer Walking-Runde aufraufen:
Von der Ferdinand-Wallbrecht-Straße, ging es über Wöhlerstraße, Pastor-Jaeckel-Weg, Lister Damm zum Mittellandkanal, dort entlang des Kanals zur Holzwiesen-Brücke, auf die andere Kanalseite und wieder entlang des Kanals zurück bis zum Brücke am Yachthafen Hannover / Tannenbergallee. Hier ging es dann über die Brücke die Tannenbergallee entlang, der Wöhlerstraße folgend bis nach Hause.

Den Sonnenschein und die damit verbundenen Temperaturen hatte ich etwas überschätzt und war nur im T-Shirt unterwegs. Zum Glück wurde mit auf der Strecke wärmer, so dass ich erschöpft, aber nicht frierend wieder zurückkehren konnte.