Heute bin ich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift c’t aus dem Heise-Verlag auf ein ganz besonderes Stück Software aufmerksam gemacht worden: Den Text-Editor Q10.
Was diesen Editor wohl am auffälligsten auszeichnet ist seine spartanische Ausstattung und sein minimalistisches Design: schwarzer Hintergrund, bernsteinfarbene Schrift und nur eine einzige Statuszeile (hellgraue Schrift auf dunkelgrauem Hintergrund).
Dunkler Hintergrund mit gelbem Text, am unteren Ende ist die Statuszeile mit Informationen zu erahnen.
Wie kommt man dazu, ein solch‘ schmuckloses Programm zu programmieren? Wenn der Inhalt im Vordergrund stehen soll, wenn der Fokus direkt auf dem Schreiben liegt, dann scheint es die einzig richtige Wahl zu sein!