Heute bin ich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift c’t aus dem Heise-Verlag auf ein ganz besonderes Stück Software aufmerksam gemacht worden: Den Text-Editor Q10.

Was diesen Editor wohl am auffälligsten auszeichnet ist seine spartanische Ausstattung und sein minimalistisches Design: schwarzer Hintergrund, bernsteinfarbene Schrift und nur eine einzige Statuszeile (hellgraue Schrift auf dunkelgrauem Hintergrund).

Screenshot von Q10:

Dunkler Hintergrund mit gelbem Text, am unteren Ende ist die Statuszeile mit Informationen zu erahnen.

Wie kommt man dazu, ein solch‘ schmuckloses Programm zu programmieren? Wenn der Inhalt im Vordergrund stehen soll, wenn der Fokus direkt auf dem Schreiben liegt, dann scheint es die einzig richtige Wahl zu sein!

Von BrummBär

Baujahr 1970. Schütze. Kind der 80er und 90er. Isst gern und viel. Kann immer und überall Fernsehen/Videos konsumieren. Kann stundenlang die Natur im Stillen beobachten – kommt viel zu selten dazu. Mal sehr laut, manchmal sehr leise. "Wer sich nicht wehrt, hat schon verloren" · "Wehret den Anfängen!" · "Für den Sieg des Bösen genügt es, wenn die Menschen guten Willens nichts tun." Gegen Faschismus, Rassismus, Ungerechtigkeit und Dummheit. Lebenwesen, das gern und viel selbst denkt!

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