Das Bedürfnis, Teil einer großen Gemeinschaft zu sein, in der man sich als Person aktiv für diese Gemeinschaft einsetzt, hat auch mich gepackt: Ich werde ein FONero (demnächst).

Keine Sorge, ein FONero ist weder etwas Unanständiges noch ein „Geheimbündler“ [im Gegensatz zu den Tempelrittern, den Mitgliedern von Opus Dei oder der Cosa Nostra]! Ein FONero bietet anderen einen Zugang zu seinem WLAN-Netz. Er teilt es quasi mit den anderen. Auch Nicht-FONeros können einen solchen Zugang nutzen (sie werden dann Aliens genannt); diese müssen jedoch für die Nutzung eines fremdem WLANs dafür zahlen, indem sie z.B. ein Tagesticket kaufen. Eine viel bessere Übersicht gibt die deutsch-sprachige Seite der FON-Community.

Eine Bedingung habe ich mir selbst aber gesetzt: Ich möchte den FON-Zugang von meinem gegenwärtigen Zugang entkoppeln: Der gesponserte WLAN-Router soll bei mir nur als AccessPoint eingesetzt werden!
Gegenwärtig warte ich noch auf eine entsprechende Support-Anfrage.

Von BrummBär

Baujahr 1970. Schütze. Kind der 80er und 90er. Isst gern und viel. Kann immer und überall Fernsehen/Videos konsumieren. Kann stundenlang die Natur im Stillen beobachten – kommt viel zu selten dazu. Mal sehr laut, manchmal sehr leise. "Wer sich nicht wehrt, hat schon verloren" · "Wehret den Anfängen!" · "Für den Sieg des Bösen genügt es, wenn die Menschen guten Willens nichts tun." Gegen Faschismus, Rassismus, Ungerechtigkeit und Dummheit. Lebenwesen, das gern und viel selbst denkt!

2 Gedanke zu “Ich werde ein FONero”

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