Die SchmuseMaus hat versucht ruhig zu bleiben und seinen Anruf abzuwarten, aber so gegen 1:30 Uhr heute Nacht heute morgen hielt sie es dann doch nicht mehr aus: Sie rief bei der Gastfamilie an und wollte endlich wissen, „was Sache ist!“
Seine Erklärung, warum er sich nicht gleich gemeldet hatte: Er wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und erst einmal zusammen mit der Gastfamilie was essen, Gastgeschenke verteilen, Zimmer besichtigen … und natürlich PlayStation spielen! <grrrummmel>
Die wichtigsten Infos in Kurzform:
- In Chicago hat es am Samstag während der Stadtbesichtigung geregnet und Fotos hat er auch keine gemacht, weil seine Akkus alle waren und die Ersatzakkus im Koffer im Hotel lagen.
- Auf dem Flughafen in Chicago hat er gut 2 Stunden in der abflugbereiten Maschine gesessen, weil das Wetter nicht mitspielen wollte und an Start nicht zu denken war.
- In New Orleans wurde er von der Gastmutter und den Kindern (am Flughafen) empfangen; auch sein local rep war zur Begrüßung da.
- Er hat tatsächlich ein eigenes Zimmer, klein aber fein!
- Einer der beiden vierbeinigen Hausbewohner, schläft unter seinem Bett.
- Die Schule ist bereits seit einer Woche im Gange, so daß er morgen auf die Schnelle erst einmal seine Kurse auswählen und die vorgeschriebenen Schulklamotten besorgen muß.
- Ganz sicher, ob er bei dieser Familie bleiben kann, ist er noch nicht, weil sie „offiziell“ nur als sog. Welcome Family in den Unterlagen der Austauschorganisation genannt wird; aber der local rep meinte, er geht davon aus, daß es ein placement ist, also seine dauerhafte Unterkunft für die Zeit in den USA.
Ach ja: Der kurze Anruf heute morgen hat beinahe eine halbe Stunde gedauert! <tststs> 😉