Mein 1. Tag mit dem Samsung Galaxy Note

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Tja, lange habe ich mit mir gerungen, aber bei der 0%-Finanzierung von notebooksbilliger.de konnte ich mich dann doch nicht mehr zurückhalten: Habe mir das Samsung Galaxy Note für rund 460,- Euro bestellt.

Bereits auf der CeBIT 2012 hatte ich eine gute Stunde Zeit, das Gerät ordentlich ausprobieren zu können; ein dickes „Danke!“ noch einmal an RobGreen für das Vertrauen! 😉

Noch ein kurzes Wort zur Finanzierung durch die Hanseatic Bank:
Ich sehe ja ein, dass nach Ostern viel zu tun war, wahrscheinlich deutlich mehr als in einer gewöhnlichen Woche … aber insgesamt 4 Werktage für eine (Standard-) Prüfung brauchen, das ist doch wirklich ein wenig lang!

Und hier noch ein wenig Kritik an der „versandkostenfrei“-Werbung von notebooksbilliger.de:
Wenn die einzige Möglichkeit, ein Gerät versandkostenfrei geliefert zu bekommen, die Option Vorkasse ist, dann ist das für mich Nepp des Kunden. Auch dann, wenn die Versandkosten korrekt bei den verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten ausgewiesen werden, bevor man auf „Weiter“ klickt.

Doch kommen wir zurück zum Gerät selbst.

Nach dem Auspacken muss man erst einmal ein wenig Mut haben, um die Plastikabdeckung auf der Rückseite mit einem beherzten Griff in die entsprechende Kerbe vom Gerät zu „knacken“. Die Plastiknasen, die hier nachgeben müssen, machen ihren Job mehr als nur gut und erwecken dabei nicht unbedingt den Eindruck, dass sie viele Öffnen-/ Schließen-Aktionen überleben werden.
Nachdem dem Einsetzen von SIM-Karte und Akku (in dieser Reihenfolge) die Plastikabdeckung wieder ins Gehäuse pressen und ggf. an einigen Stelle noch einmal „nachdrücken“.

Nach dem Einschalten des Geräts durch einen Druck auf den seitlichen Knopf, ertönt das inzwischen bekannte Samsung-Jingle und das Gerät vibriert ein, zwei Mal bevor der Homescreen zu sehen ist.

Anschließend wird man ziemlich narrensicher durch die Einrichtung geführt, wobei gleich zu Beginn die Anmeldung mittels Google Account möglich ist.

Es sind etliche Screens vorbelegt, die meisten mit sinnvollen Zusammenstellungen von einzelnen vorinstallierten Apps. Natürlich sind auch etliche Samsung-eigenen Widgets mit von der Partie, welche gerade die Multimedia-Fähigkeiten des Samsung Galaxy Note betonen; und auch das Hervorheben der Stift-Eingabe kommt nicht zu kurz.

Ich habe eine SIM-Karte von FONIC verwendet und wurde dabei zweimal positiv überrascht: Zunächst erkannte das Gerät ein O2-Netz und bot mir dafür die automatische Einstellung des Geräts hierfür an. Zum anderen wurde ich nach kurzer Zeit per SMS mit den nötigen APN- und MMS-Daten für FONIC beglückt, welche die entsprechenden Einstellungen vornahmen. So wünsche ich mir das von allen Providern, und zwar nicht nur in Deutschland sondern am liebsten weltweit!

Das Beeindruckendste für mich war heute bei diesem Gerät die Akkulaufzeit: Trotz intensiver „Bearbeitung“ des Geräts ist am Ende des Tages der Akku immer noch zu mehr als 60 Prozent gefüllt. Ich halte also einen ganzen Tag Nutzung für durchaus realistisch — und das bei dieser Displaygröße, an der sich die Geister reiben.

Wird demnächst fortgesetzt …

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