Wenn man sich so anschaut, welche Betriebssysteme inzwischen für virtuelle Server zur Verfügung stehen, dann ist die Liste schon ziemlich beachtlich. Selbst Windows Server Versionen sind darunter, wobei man sich da schon fragen muß: Wie emuliert man ein regelmäßig abstürzendes System? 😉
Nachdem ich endlich gemerkt hatte, daß ich meinen alten virtuellen Server – nach dem Umzug auf den neuen virtuellen Server – nicht „freigegeben“ habe, wollte ich meinen Dienstleister für meinen Fauxpas entschädigen: Ich beauftragte auf dem alten virtuellen Server eine Neu installation des Betriebssystems und die nachträgliche Abrechnung für die vergangenen Monate.
Das mit der Neuinstallation war kein Problem bis auch die Tatsache, daß ich auch ganz formell einen neuen Vertrag faxen mußte – alles soll ja für beide Seiten seinen geordneten Gang gehen. Dafür wurden mir auch die vergangenen Monate gar nicht erst in Rechnung gestellt. Das nenne ich Kundenorientierung! 🙂
Auf dem neuen alten Server ist jetzt Ubuntu (ein Debian-Derivat) in der Version 6.06 LTS installiert.