Kategorie: Virtueller Server

Blog Schluckauf

Am 28.04.2023 gegen 06:56 Uhr meldet Jetpack Support:

Deine Website ist anscheinend nicht erreichbar.

Am selben Tag um 06:58 Uhr meldet Jetpack Support dann:

Gute Nachrichten! Deine Website ist wieder online.

Ein Ausfall von vermeintlich weniger als 3 Minuten ist also detektierbar.

Auch der UptimeRobot hat das Problem erkannt und meldet für denselben Zeitraum einen Ausfall bzw. die Wiedererreichbarkeit:

We just detected an incident on your monitor. Your service is currently down.
The latest incident has been resolved and your monitor is up again. Good job!

Der Zeitraum unterscheidet sich nur unwesentlich:

  • 06:56 Uhr Beginn der Ausfalls,
  • 06:59 Uhr Ende des Ausfalls.

Keine Ahnung, was das Problem verursacht hat; vielleicht hat wieder jemand an einem Kabel gewackelt?!

Virtueller Server auf stabiler Basis

Nachdem es innerhalb von wenigen Wochen zwei Mal jemanden gelungen war, meinen virtuellen Server zu „kompromitieren“, gab es für mich keine Wahl mehr: Die inzwischen nicht mehr gepflegte Debian ‚Sarge‘ Distribution mußte ‚Etch‘ weichen. Ich verbinde damit die Hoffnung, endlich mal Ruhe vor den ständigen Meldungen meines Anbieters zu haben, dass mein virtueller Server vom Netz genommen werden mußte, weil wieder jemand einen Weg ins System gefunden habe.

Liebe(r) Unbekannte(r) nimm doch endlich mal wen anders auf’s Korn; ich habe für diese „Späße“ weder Zeit noch Lust! Danke!

Vielen lieben Dank …

… an die freundlichen Zeitgenossen, die heute meinen virtuellen Server für eine kleine Fälschungsseite mißbraucht haben. Mein Anbieter hat ziemlich schnell reagiert und zunächst den vServer vom Netz genommen; anschließend wurde das System „durchgesehen“ und die Lücke, über welche der / die Einbrecher eingedrungen sind, geschlossen.

Wahrscheinlich ist das nicht der letzte Vorfall dieser Art gewesen, denn vServer hacken scheint gegenwärtig „in“ zu sein. Über diese Lücke nicht mehr – mal sehen, was als nächstes kommt!

Frage: Ist es nicht sinnvoller sich einen Server zu suchen, der dafür besser geeignet wäre?

Sicherheitslücken

Am Samstag eine wirklich bedrohlich klingende eMail:

Ihr vServer war heute an einem grösseren DoS beteiligt, wurde deaktiviert. Bitte setzen Sie sich mit dem Support in Verbindung.

Was macht mein virtueller Server, wenn ich ihn allein lasse? Verbündet sich mit anderen und ruft zum „Kampf der Maschinen“ auf?

Spaß beiseite: mein virtueller Server soll in dunkle Machenschaften im Internet beteiligt sein? Unmöglich!

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Virtuelle Server mit Ubuntu

Wenn man sich so anschaut, welche Betriebssysteme inzwischen für virtuelle Server zur Verfügung stehen, dann ist die Liste schon ziemlich beachtlich. Selbst Windows Server Versionen sind darunter, wobei man sich da schon fragen muß: Wie emuliert man ein regelmäßig abstürzendes System? 😉

Nachdem ich endlich gemerkt hatte, daß ich meinen alten virtuellen Server – nach dem Umzug auf den neuen virtuellen Server – nicht „freigegeben“ habe, wollte ich meinen Dienstleister für meinen Fauxpas entschädigen: Ich beauftragte auf dem alten virtuellen Server eine Neu installation des Betriebssystems und die nachträgliche Abrechnung für die vergangenen Monate.

Das mit der Neuinstallation war kein Problem bis auch die Tatsache, daß ich auch ganz formell einen neuen Vertrag faxen mußte – alles soll ja für beide Seiten seinen geordneten Gang gehen. Dafür wurden mir auch die vergangenen Monate gar nicht erst in Rechnung gestellt. Das nenne ich Kundenorientierung! 🙂

Auf dem neuen alten Server ist jetzt Ubuntu (ein Debian-Derivat) in der Version 6.06 LTS installiert.

Der Supergau für einen vServer-Nutzer

Ich nutze für diesen Blog einen vServer small der Firma Vollmar.Net. Seit etlichen Jahren (um genau zu sein: seit Januar 2004) bin ich von der Leistung, der Servicequalität und dem Preis rundum glücklich. Bisher hatte ich keinen Grund, meine Entscheidung in Frage zu stellen.

Auch die Informationspolitik ist vorbildlich: Wenn Fehler oder Probleme vom Unternehmen erkannt werden, werden die betroffenen Nutzer darüber per eMail informiert. Zudem werden in diesen eMails die ergriffenen Maßnahmen mitgeteilt.

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Kommentar-Problem endlich(!) gelöst

Porträtfoto: Niko (lachend).

Endlich habe ich die Anzeige der Kommentare auch „ins Deutsche“ bekommen; eine Suche nach dem Begriff „No Comments“ brachte – im Gegensatz zum letzten Mal(!) – auch die Datei index.php aus dem Ordner wp-content\themes\default\ zutage.

Wenn hier nun der Aufruf der Funktion comments_popup_link(…) auf entsprechende deutsch-sprachige Begriffe gesetzt werden, funktioniert’s auch in der Anzeige.

So viel Aufwand, für einen so kleinen Effekt!